Kolja Spöri (Autor)

Kolja Spöri (Autor)

Amazon Top 50 (D) und Nr. 1 Bestseller (Reisen)

Travel Pioneer (BBC)

Spöri kann gut erzählen (ZEIT)

Spöri reist viel und er reist mit Stil (WELT)

Der Abenteurer und Globetrotter behauptet mit einem Augenzwinkern: "Ich war überall" (Morgenpost)

Sponsoring-Agent von Beruf und "Gentleman-Abenteurer" aus Leidenschaft (FOCUS)

Hardcore-Traveler (Abendblatt)

Eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ist für ihn kein Grund, ein Land oder eine "Gefahrenzone" zu meiden. Im Gegenteil. ... Das beeindruckt sogar Rebellen, Militärs und Diktatoren. (WELT am Sonntag)

Spöri hingegen kennt keine Grenzen: im Eiltempo reist er privat und geschäftlich um die Welt. 193 Länder hat er besucht. Sein Spezialgebiet: die Gefahrenzone. (Playboy)

Das sei aber weder Sensations- noch Krisentourismus, auch wenn er schon mal mit schusssicherer Weste unterwegs sein musste. (Bayern 2, Der Talk)

Warum er seine exzellenten Schuhe mit Galoschen schützt und seine Armbanduhr ihm eine extra Portion an Sicherheit gibt, verrät der Gentleman in unserer Sendung. (NDR, Das Rote Sofa)

Der "Gentleman Adventurer", wie er sich selbst nennt, legt Wert auf Stil und auf exotische und oft gefährliche Reiseziele. Heute gehört er zum inneren Kreis des "Club of Most Traveled People". (Pro7, Stefan Raab TV Total)

"Ich war überall" stellt vielfach die vorherrschende Meinung über die guten Nationen und die Schurkenstaaten in Frage. Nicht nur aus diesem Grund ist das Buch lesenswert. Absolute Empfehlung! (Managementbuch)

Dass er sich gerne im Luxus-Geländewagen, die stählerne Rolex am Handgelenk und bekleidet mit feinsten Maßanzügen eines Londoner Schneiders durch die finstersten Dreckslöcher dieses Planeten bewegt und auch noch dazu steht, dürfte Herrn Spöri nicht gerade den "Mutter-Teresa-Preis für politische Korrektheit" einbringen. Doch da er diese Attitüde immer wieder selbstironisch bricht, ist gerade dieser snobistischen Haltung wegen ein ziemlich vergnüglich zu lesender Text entstanden, der mal ein wenig an T.C. Boyles genialen Roman "Die Wassermusik", mal an einen James-Bond-Streifen und gelegentlich ein wenig an den trockenen Witz mancher früher "Lonely-Planet" Reiseführer erinnert. (Wiener Zeitung)

Spöris Vorbild ist übrigens Peter Scholl-Latour, und damit gewinnt er weitere Sympathiepunkte bei mir. (Investor Verlag)

Contact: Kolja @ Spori.net