Stefan Veith

Frankfurt Am Main, Germany

ABOUT STEFAN VEITH (Über mich)

  • Man sagt er sei schnell, immer der Zeit voraus, aber leider auch etwas unpräzise. Man sagt , wer sich an ihn dran hängt und ihm hilft, seine Visionen in die Tat umzusetzen, der begibt sich weg von dem Unter-dem-Scheffel- setzen. Und dessen Licht erstrahlt in hellem Glanze. So erging es vielen. Und er selbst war am Glücklichsten wenn alles verwirklicht war, ohne das er selbst scheinbar einen Nutzen davon hatte. Veith sagt: Den Nutzen aus einer Sache hat man nur im Tun. Mann muss sich aber immer rechtzeitig zur nächsten Vision begeben, um an der alten nicht zu ersticken. Das beschreibt eindrucksvoll die Natur eines wahren Pioniers. Aber der Pionier bewegt sich immer weiter , er kennt keinen Stillstand. Er ist erst verwirklicht , wenn er eins geworden ist mit dieser unendlichen Energie, aus dem alles entspringt.

Eine etwas komische Art sich zu beschreiben. Meinen Sie Veith will erfasst werden, sich in eine Schublade stecken lassen? Oh nein. Dafür ist er zu alt, zu fett, er hat leider auch kein Abitur. Dafür ist er für viele unentbehrlich: zuerst für sich und so gut wie möglich für Andere, manchmal sogar für die ganze Welt. Aber er gehört zu Niemandem. Fühlt sich stets verantwortlich. Für das Ganze. Für alles dahinter. Wo "dahinter"? - Da, wo du nicht mehr denken kannst und nur bist.

Nachts ist vieles anders

Um die Zeit spielten Benjamin und ich meistens oder hörten Musik. Irgendwann gymnastizierte ich und der Kater begutachtete meine Übungen , äusserst kritisch. Mich hat das immer fasziniert. Ebenso ihn auch , also wie ich turnte. Das war schon ein Tageshöhepunkt neben dem Essen und Wassertrinken. Es gab viele kleine gemeinsame Gewohnheiten , die das Zusammenleben 17 Jahre lang so wunderschön sein liessen. Das Besondere daran war das hypernormale. Nichts Witziges, Süsses , Niedliches.Das Natürliche war das Grossartige an Benjamin. Das Praktische , Effiziente, Nüchterne. Aberauch seine Güte und Dankbarkeit. Heute habe ich mir einen Tag genommen um an ihn und auch die anderen Engel zu denken. Denn sie waren alle 3 grossartig. Und ich werde zukünftig einmal im Monat so einen Gedenktag einrichten. Einfach, weil es ihnen gerecht wird. Vielen Dank ihr 3: Gina,Ludwig und Benjamin