Hey! Ich bin Thomas - oder Tom - Drummer und Percussionist seit meinem 12. Lebensjahr und studierte Schlagzeug in München, Dinkelsbühl und Würzburg. Ich spiele in Bands, sehr gerne jazzig, aber auch viele andere Styles. Alles was Groove hat und swingt begeistert mich einfach und das reicht vom Jazz, Avantgarde, Funk & Soul, Neo-Soul, bis hin zu Jazz/Klassik Crossover-Projekten. Müsste ich eine Handvoll meiner Favorite-Drummer nennen wären dies wohl Jack DeJohnette, Steve Jordan, Paul Motian, Bill Elgart (bei dem ich auch studierte) oder Will Kennedy von den Yellowjackets... Tony Williams... ach, die Liste würde viel zu lange... es gibt noch so viele - auch ganz aktuelle oder "underrated" Drummer die noch nie auf einem "Drum-Event" gesehen wurden... Aber mal ganz ehrlich, ich höre und mache gerne Musik - also, Musik!! und eben nicht nur bestimmte Drummer oder musikalische Richtungen. Inspiration hole ich mir deshalb sehr gerne auch von ganz anderen Instumentalisten, egal ob Tom Morello, Bill Evans, Jarret oder auch Saxophonisten wie John Coltrane, Dexter Gordon... Daneben habe ich ein Faible für Motown und Stax-Volt. Ich hatte das Glück in meinem bisherigen Musikerleben mit sehr viel tollen Kollegen spielen zu können - die komplette Liste würde wohl ewig lange... darunter waren z.B. Livegigs und CD-Recordings mit Marla Glen, Bobby Shew, Fritz Münzer, Tansy Davis Supersoul, Parnass Libre, Fritz Hartschuh, Beija Flor, Tony Taylor & The Westcoast Band, Peter Fulda, Ack van Rooijen, Funky Pepperonies, Thomas Siffling, Felix “Phil Hanson” Wiegand, Jochen Brauer Band, Anke Helfrich, Richard Roblee, Leszek Zadlos “Young Power Orchestra”, Rainer Tempel, JAZZOO, Landenjazzorchester Baden-Württemberg, Landesjazzorchester Bayern, oder als Support-Act bei Herbie Hancocks “New Standard-Tour” sowie am Theater der Stadt Heilbronn und vielen mehr. In Heidelberg und Bad Rappenau (bei Heilbronn) leite ich eine Schlagzeugschule die sich mittlerweile auch immer mehr in Richtung "Bandschool" entwickelt. Anfangs als One-Man-Project, inzwischen mit sechs weiteren Drum-Kollegen - das bedeutet viel Arbeit aber auch unheimlch viel Fun. Entsprechend viel Zeit verbringe ich inzwischen auch dort. Ich liebe es mitzuverfolgen, wie sich unserer Schüler immer weiterentwickeln und teilweise die Musik sogar zum Beruf machen und sogar Teil unseres pro-Drum Teams werden. Mein "Web-Projekt" nennt sich "Drummer Of The Month".