Tina Geißler

Chemnitz

Sie waren damals nicht dabei. Deshalb lasse ich Sie jetzt an einigen Momenten meines Lebens teilhaben.

Wir beginnen am Anfang:

1988 war das Jahr meiner Geburt. Ich war dabei. Mein Wissen über dieses Jahr habe ich allerdings überwiegend von Fotos.

6 Jahre später wurde ich eingeschult. Aus meiner Grundschulzeit ist mir noch die Aussage einer Mitschülerin im Kopf geblieben: "Tina ist eine Leimverschwenderin". Ja, so hatte sie es gesehen. Für mich war es einfach Gewissenhaftigkeit. Und das ist nicht unbedingt die schlechteste Eigenschaft.

Wenn ich die Beurteilungen aus der Grundschulzeit lese taucht immer wieder der Begriff "hilfsbereit" auf. Diese Bereitschaft habe ich bis heute nicht verloren.

In den Jahren als ich mein Abitur angestrebt habe, gab es eine Konstante: die sehr guten Noten im Fach Kunst. Kreativität gehört bereits seit längerer Zeit zu meinen Stärken.

Im Anschluss an das Abitur, durfte ich ein halbes Jahr in die Welt des Radios eintauchen und war innerhalb der Service-Redaktion das Bindeglied zwischen Moderatoren und den Hörern. Diese Zeit war unglaublich spannend und hat mich geprägt. Denn ich habe viel gelernt. Zudem wusste ich jetzt, dass ich mal "irgendwas mit Medien" machen will.

2007 begann ich mein Studium der Germanistik, welches ich bereits mit dem Bachelor of Arts abschließen konnte. Germanistik und Medien? Wie passt das zusammen? Für die Medienberufe, die mich interessieren, steht Kommunikation im Vordergrund. Das Studium der Germanistik stärkt meine Fähigkeit zur Kommunikation. Daher schreibe ich auch aktuell noch an meiner Masterarbeit in diesem Fach.

Das ist noch nicht alles. Im Jahr 2010 startete als studentische Aushilfe bei KOMSA und hatte wenig später auch den Werksstudentenstatus. Aus dem Bereich Customer Service wechselte ich in die Unternehmenskommunikation und sammelte erste Erfahrungen im Bereich Social Media & Community Management. Meine Erfahrungen im Customer Service waren dabei ein echter Vorteil. 2014 durfte ich das Social Media Management als Elternzeitvertretung übernehmen. Ich habe die Chance genutzt und bin auch nach der Elternzeit des Social Media Managers noch Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation bei KOMSA.

Von all diesen Erfahrungen kann ich Ihnen bisher nur berichten, da Sie nicht dabei waren. Lassen Sie uns das ändern! Ich freue mich auf einen regen Austausch und neue Kontakte, die meine Zukunft miterleben und mitgestalten könnten.

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